
Historisches
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1840
Schweinfurt hat über 7000 Einwohner: Das Wasser aus Quellen und Brunnen reicht nicht mehr.
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1862
Bau und Einweihung des Mainwasser-Pumpwerkes und des Hochbehälters Teilberg I.
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1898
Baubeginn des Wasserwerkes in den Wehranlagen, die ersten 40 Heberbrunnen entstehen.
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1899
Das Wasserwerk ersetzt das Mainpumpwerk. Schweinfurt hat jetzt rund 15.000 Einwohner.
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1927/28
Bau von neun weiteren Heberbrunnen.
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1951
Erweiterung des Wasserwerks.
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1953/54
Bau des Wasserhochbehälters auf der Eichenhöhe (Fassungsvermögen: 3 Mio. Liter).
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1963/64
Bau des Hochbehälters am Seelenvater (Fassungsvermögen: 4,6 Mio. Liter).
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1965
Neubau eines Hochbehälters am Hainig hinter dem Willy-Sachs-Stadion (4 Mio. Liter).
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1966
Eröffnung des neuen Wasserwerks (Investitionssumme: 4,3 Mio. DM).
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1969/70
Zwei neue Tiefbrunnen im Werngrund kommen hinzu.
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1975
Zwei weitere Tiefbrunnen im Seelenvater und der Hochbehälter Teilberg II (6 Mio. Liter).
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1976
Die maximale Tagesabgabemenge liegt bei 33,5 Mio. Litern Trinkwasser.
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1982
Neuer Hochbehälter Sattlerau (4 Mio. Liter) für Deutschhof und Haardt.
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1987
Das Rohrnetz umfasst 232 Kilometer und versorgt rund 64.000 Abnehmer in Schweinfurt, Sennfeld, Niederwerrn und Dittelbrunn mit Trinkwasser.
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Ab 2000
Sanierung der sechs Hochbehälter (Investition: mehrere Millionen DM bzw. Euro).