E-Mobilität

Unsere Ladelösungen für Gewerbe-Betriebe

Ladelösungen - jetzt in die Zukunft investieren 

Die Gründe sich für die Errichtung von Ladeinfrastruktur zu entscheiden können vielfältig sein und hängen von Ihren Zielen und Wünschen ab. Möchten Sie sich gegenüber Ihren Kunden als innovatives und nachhaltiges Unternehmen präsentieren? Wollen Sie als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen werden und einen Mehrwert für Ihre Mitarbeitenden schaffen? Oder steht die Reduktion der Flottenemissionen im Vordergrund? Egal ob Sie eine oder mehrere dieser Absichten verfolgen, mit der Einrichtung von Lademöglichkeiten kommen Sie Ihrem Ziel näher.

Profitieren auch Sie von unserer Expertise. Wir erarbeiten Ihnen ein maßgeschneidertes Konzept.

Hier direkt anfragen

Für welchen Anwendungsfall wird die Ladeinfrastruktur benötigt?

Welche Ladelösung Ihre individuellen Anforderungen erfüllt, hängt davon ab, wofür Sie die Ladeinfrastruktur benötigen. Typische Anwendungsfälle sind:

  • Lademöglichkeiten für Kunden
  • Lademöglichkeiten für Mitarbeiter
  • Flotten-Laden

Je nach Anwendungsfall kann sich die Lade-Hardware und das Betriebskonzept unterscheiden. Wir beraten Sie gerne und finden die passende Lösung für Ihren Betrieb.

Informationsflyer

Alles Wichtige auf einen Blick

Erfahren Sie kompakt und verständlich alles Wichtige für Ihre Ladelösung in unserem Informationsflyer.

direkt herunterladen

Was gibt es zu beachten?

Finden Sie hier Antworten auf die gängigsten Fragen rund um die Errichtung von Ladelösungen für Gewerbebetriebe.

I. Welche Anschlussleistung wird benötigt?

Die Anschlussleistung ist begrenzt und muss daher intelligent auf die einzelnen Ladepunkte verteilt werden. Mit einem dynamischen Lastmanagement wird die vorhandene Anschlussleistung optimal ausgenutzt.

Die Leistung des Hausanschlusses ist begrenzt und oft nicht darauf ausgelegt zusätzlich eine größere Anzahl an Ladepunkten mit voller Leistung zu versorgen. Zudem kann der Zubau von Ladepunkten zu Lastspitzen führen, wenn die Leistung nicht gesteuert wird. Daher kann ein so genanntes dynamisches Lastmanagement zum Einsatz kommen. Das dynamische Lastmanagement misst den Leistungsbezug Ihres Gewerbebetriebs und verteilt die verbleibenden Leistungsreserven gleichmäßig auf die Ladepunkte. Je weniger Leistung vom Gebäude beansprucht wird, desto mehr Leistung steht für das Laden der E-Fahrzeuge zur Verfügung und umgekehrt. Dadurch kann der Bedarf einer Leistungserhöhung des Hausanschlusses reduziert und gar ganz vermieden werden. Zudem kann die maximale Bezugsleistung der Ladeinfrastruktur begrenzt werden, um Lastspitzen zu vermeiden.

Beispiel: Anschlussleistung mit 62 kW und vier elektrifizierten Stellplätzen mit jeweils bis zu 11 kW Ladeleistung

Alternativ kann unter Umständen auch ein separater Netzanschluss für die Ladeinfrastruktur eingerichtet werden. Dieser steht dann ausschließlich den Ladepunkten zur Verfügung und ist vom Leistungsbezug des Gewerbebetriebs unabhängig. Um auch diesen nicht zu überlasten, wird die Leistung durch ein statisches Lastmanagement an die Ladepunkte verteilt. Das heißt, das Lastmanagement erhält eine maximale Leistungsvorgabe in Höhe der separaten Netzanschlussleistung und verteilt diese gleichmäßig unter den in Nutzung befindlichen Ladepunkten.

II. Wie sieht der Ablauf bis zur Installation der Ladeinfrastruktur aus?

Sie teilen uns Ihr Interesse an Ladelösungen für Ihr Unternehmen mit und wir vereinbaren einen Ortstermin.

Anschließend erarbeiten wir ein Ladekonzept passend zu Ihren Anforderungen und erstellen ein maßgeschneidertes Angebot.

Im Einzelfall ist vorab noch ein sogenannter Pre-Check erforderlich, bei dem die vorhandenen Leistungsreserven ermittelt werden.

Wir errichten die Ladeinfrastruktur auf Ihrem Betriebsgelände und nehmen die Ladepunkte anschließend in Betrieb.

Auf Wunsch übernehmen wir die Betriebsführung der Ladeinfrastruktur für Sie. Außerdem bieten wir Ihnen die (Öko-)Strombelieferung der Ladeinfrastruktur an.

Ausgewählte Kundenreferenzen

  • Anwendungsfall: Flottenladen
  • Diakoniestation in Schweinfurt (2021):
    • Errichtung von 10 Ladepunkten à 11 kW
    • Anschluss an die Hausverteilung mit dyn. Lastmanagement
  • Diakoniestation in Niederwerrn (2022):
    • Errichtung von 4 Ladepunkten à 22 kW
    • Anschluss an das öffentliche Stromnetz
  • Diakoniestation in Schwebheim (2023):
    • Errichtung von 4 Ladepunkten à 11 kW
    • Anschluss an die Hausverteilung mit stat. Lastmanagement
  • Bereitstellung eines Lademanagementportals zur Steuerung und Überwachung der Ladestationen
  • Anwendungsfall: Mitarbeiterladen
  • Werk Nord & Werk Süd (2016):
    • Errichtung von je 4 Ladepunkten à 22 kW
    • Anschluss an das öffentliche Stromnetz
  • ZF Aftermarket(2019):
    • Errichtung von 8 Ladepunkten à 22 kW
    • Anschluss an das öffentliche Stromnetz
  • Werk Nord (2022):
    • Errichtung von 48 Ladepunkten à 11 kW
    • Anschluss an das öffentliche Stromnetz
  • Technische und kaufmännische Betriebsführung der Ladestationen

Ihre Anfrage

Ihr Ansprechpartner

Maximilian Frauenhofer

Asset Manager / Projektmanager